Stress verstehen: positv oder negativ?

Stress ist nicht grundsätzlich etwas Schlechtes. In kleinen Dosen kann er uns antreiben, motivieren und dafür sorgen, dass wir Herausforderungen meistern. Doch sobald er nicht mehr nachlässt, wird er zum Problem. Dauerhafter Stress schwächt das Immunsystem, stört den Stoffwechsel und verhindert, dass Körper und Geist zur Ruhe kommen.

Was Stress mit deinem Körper macht

Gerätst du unter Druck, schüttet dein Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus. Kurzfristig macht dich das wacher, fokussierter und leistungsfähiger. Bleibt die Anspannung jedoch bestehen, hält der Körper diesen „Alarmzustand“ dauerhaft aufrecht. Das kann zu Schlafstörungen, innerer Unruhe und Verdauungsproblemen führen – und auf lange Sicht sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Entzündungen begünstigen.

Entspannung aktiv gestalten: so klappt´s

Darum ist es so entscheidend, regelmäßige Pausen einzubauen und aktiv für Ausgleich zu sorgen. Entspannung bedeutet nicht nur „nichts tun“, sondern deinem Körper die Chance zu geben, herunterzufahren und zu regenerieren. Unterstützt wird das Ganze durch eine Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist – so kann dein Organismus Stress besser abfedern und ins Gleichgewicht zurückfinden.

Beliebte Entspannungstechniken im Überblick